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GRU, Russlands Auslandsgeheimdienst, hat Berichten zufolge Agenten entsandt, um die Unterwasser-Internetkabel zu inspizieren, die Europa und Nordamerika verbinden.
Diese Unterwasser-Glasfaserkabel sind die entscheidende Infrastruktur zwischen Internet, Telefon und anderen digitalen Netzwerken. Und Russlands Präsenz in der Nähe von Kabeln in Irland – einem wichtigen Knotenpunkt – löst bei der irischen Polizei laut The Sunday Times Befürchtungen aus, dass GRU-Agenten andere Länder abhören und ausspionieren könnten.
Noch drastischer ist die erneute Befürchtung, dass Russland einen Angriff auf die Kabel starten könnte, der ein Zielland vom Rest der Welt abschneidet.
Irland ist ein wichtiges Zentrum für Technologieunternehmen, berichtet Business Insider. Facebook, Google, Twitter und Airbnb haben alle ihren Hauptsitz und speichern Daten in Dublin, was das Land zu einem attraktiven Ziel für Spione macht, die auf der Suche nach wertvollen Daten sind.
Und angesichts der Tatsache, dass die russische Regierung letzte Woche Facebook und Twitter wegen der Weigerung, Benutzerdaten auf russischem Territorium zu speichern, mit einer Geldstrafe belegt hat, ist es möglich, dass der GRU direktere Maßnahmen in Betracht zieht.
Die russische Präsenz rund um Irlands Unterseekabel ist besonders besorgniserregend, da Irland möglicherweise nicht viel gegen Störungen unternehmen kann.
„Irland verfügt nicht über Kapazitäten zur Spionageabwehr“, sagte Mark Galeotti, ein Experte für russische Sicherheit, gegenüber der Sunday Times. „Es ist ein relativ weiches Ziel.“
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